Mein Name ist Mechthild Eissing, Jahrgang 64. Also ein Babyboomer auf dem Weg in die 60er. Aber noch sind es bis dahin gut zwei Jahre.
Ich möchte Ihnen meine Texte, meine Gedanken und meine Arbeit vorstellen. Von Berufs wegen bin ich Journalistin, von Haus aus Westfälin, vom Lebenslauf her die Ehefrau, die die Kinder großgezogen hat und den Haushalt noch immer schmeißt. (Der wird irgendwie nicht erwachsen und zieht niemals aus). Deswegen seit 2006 selbstständig als Texterin und Korrektorin. Sie können mich also nicht nur lesen, Sie können mich auch beauftragen! Ich korrigiere Ihnen, was Ihnen fehlerhaft oder gar falsch vorkommt und helfe Ihnen auch, wenn's sprachlich holpert.
Ideo- und Psychologisches: Nicht konform, dafür aber immer noch katholisch. Wobei: Wieder katholisch ist an dieser Stelle sachlich auch richtig. Nicht feministisch, aber vom Grundsatz her matriarchalisch. Vielleicht ist das ja was Genetisches. Auf jeden Fall ist es etwas generativ Überliefertes. Also auch von Haus aus. Wie das Westfälische. Vertreterin der Zwei-Geschlechter-Lehre, die sich weigert jeglichem Dritten einen Stempel aufzudrücken oder einen neuen Namen zu verpassen. Ein Jeder suche, wer er sei und finde sich dann - nach angemessener Zeit - selbst. Gern auch in allen Zwischenräumen, aber bitte nicht im Regenbogen. Wenn's nicht unbedingt sein muss. Wenn's unbedingt sein muss, dann: Bitte! Zur Not könnten wir sogar drüber reden. Müssen wir aber nicht. Also: Nicht für alles Kategorien, Sparten, Begriffe und Ordnungssysteme bilden. Unordentlich oder ungeordnet ist völlig in Ordnung. Überall. Im Haushalt aber, der ja doch nie erwachsen wird, besser nur in Maßen. Aber das ist ein anderes Feld.
Womit wir beim Nebensächlichen und fast schon am Schluss sind: Ich liebe Regionalkrimis - und ihre Wiederholungen. Derzeitiger Hit: Mord bei Nordwest